Manchmal macht das Korrigieren von Zielen auch richtig Spaß! Wenn dies in die richtige Richtung geschieht!

Was lernen wir in jedem Personalführungsseminar über Ziele? Ziele sollte man SMART vereinbaren. Die Anfangsbuchstaben stehen – wie ich schon einmal in
einem meiner Blogbeiträge geschrieben habe (https://www.b–p.de/news/?p=594) – für

S pezifisch

M essbar

A mbitioniert bzw. wenn man ein Ziel nicht mit sich selbst vereinbart A kzeptiert

R ealistisch

T erminiert

Was aber passiert, wenn man sein durchaus ambitioniertes Ziel erreicht hat? Man fängt wieder von vorne an!

Das alles kann man in der Betriebswirtschaft unter dem Begriff Managementregelkreis wiederfinden. Ihn regelmäßig und richtig zu durchlaufen ist eine der Grundvoraussetzungen für eine Führungskraft. Dieser Managementregelkreis sieht wie folgt aus:

  1. Situationsaufnahme und -analyse
  2. Zielfindung und -setzung (wichtig: SMART)
  3. Zielvereinbarung (fällt weg, wenn die Ziele für sich selbst festlegt)
  4. Zielrealisierung
  5. Zielkontrolle und -reflektion

Und wenn man die erste Schleife durchlaufen hat, beginnt die nächste und dann wieder die nächste usw., usw.

Interessant ist, dass ich diese Schleife unbewusst im privaten Bereich angewendet habe und mir dies erst diese Woche in einem Seminar klar wurde, als ich diese Theorie im Bereich „Führung“ den Teilnehmern erläutert habe. Das Schöne daran war: Es hat mir Spaß gemacht und es hat funktioniert!

Jetzt wird es in meinem Blog ausnahmsweise einmal etwas privater: Als ich nach meinem Osterurlaub zurückgekommen bin, erschrak ich beim Blick auf die Waage. Der Höchststand war erreicht und ich musste etwas tun. Ein Freund empfahl mir ein Buch, das hervorragend zu mir passte hat und mich überaus motivierte. Ich nahm mir also vor, das Einzige zu tun, das in einer solchen Lage weiterhilft: weniger essen und mehr Sport.

Stufe 1: Situationsaufnahme und –analyse

Die Situation war fatal. Obwohl ich regelmäßig Sport treibe, gelang es mir nicht, die im Trainingsplan stehenden sechs 400 Meter Sprints am Limit zu durchlaufen. Ich war sehr ernüchtert, weil ich im Vergleich zu meinen eigenen Vorstellungen bezüglich meines Fitnesszustands extrem unfit war.

Stufe 2: Zielfindung und -setzung und Stufe 3: Zielvereinbarung

Da einer meiner Mitarbeiter kurz vor seiner Hochzeit stand (noch acht Wochen zu diesem Zeitpunkt), vereinbarte ich ein Ziel mit ihm, um mich selbst unter Druck zu setzen: „Zu deiner Hochzeit komme ich mit meinem Hochzeitsanzug!“. Handschlag und somit abgemacht. Das hieß für mich: Mindestens 10 kg abnehmen!

Gleichzeitig fingen bei uns im Büro die Vorbereitungen zum Firmenlauf in Dillingen an. Ein interner Wettkampf, den wir jedes Jahr ernst und ehrlich ausfechten! Also, nächstes Ziel lautstark verkünden: In diesem Jahr laufe ich unter 23 Minuten und somit mindestens 30 Sekunden schneller als im letzten Jahr! Ein zu diesem Zeitpunkt sehr ambitioniertes Ziel.

Alle Ziele waren spezifisch, messbar, ambitioniert, aber meiner Meinung nach, immer noch realistisch und auch terminiert.

Stufe 4: Zielrealisierung

Ich begann also mit dem Training und der Umstellung meiner Ernährung.

Stufe 5: Zielkontrolle

Ich kontrollierte bis zu den jeweiligen Endterminen täglich meinen Fortschritt. Und am Ende stand fest:

Zeitlich gesehen, war das erste Ziel das Tragen des Hochzeitsanzugs. Erreicht! Das zweite Ziel war knapp zwei Wochen danach und wurde ebenfalls – weit unter der Zielzeit – erreicht.

Also: Hochmotiviert in die nächste Schleife und wieder in die Aufnahme und Analyse. Danach wurde das nächste Ziel vereinbart. Ich wollte eine bestimmte 10 km–Zeit laufen. Und wieder entsprechendes Training und tatsächlich habe ich es zu meiner Freude wieder erreicht.

Dank der Motivation des Freundes, der mir auch das Buch empfohlen hat stand nach einigen Schleifen nun mein endgültiges Ziel fest: Berlin Marathon am 30. September 2012.

Im Laufe des Trainings und spätestes seit dem erfolgreichen Absolvieren des Saarbrücker Halbmarathons, korrigiere ich hiermit meine zunächst geplante Zielzeit von 3 Stunden und 45 Minuten offiziell auf  3 Stunden und 30 Minuten.

Wie es ausgegangen ist erfahren Sie nächste Woche!

Warum schreibe ich das alles in meinen Entscheider-Blog? Neben den rein egoistischen Gründen, dass ich mich selbst unter Druck setzen möchte, glaube ich, dass man genau das auch im Job als Entscheider tun sollte: Immer wieder diese Managementschleife durchlaufen und versuchen, sein Team, seinen Bereich und/oder sein Unternehmen kontinuierlich weiterzuentwickeln.

In meiner beruflichen Praxis scheitere ich selbst manchmal daran, dass ich mir keine echten messbaren Ziele in der Phase 2 setze. Diese bleiben manchmal auf einem Niveau stehen, so dass ich mir selbst sage: „Da müssen wir besser werden!“

Darum habe ich zugegebenermaßen aber auch meine privaten Vorsätze oft nicht erreicht. „Ich will mehr Sport machen!“ ist kein SMARTes Ziel. Da es weder spezifisch noch terminiert ist, kann man es sehr schnell auf den nächsten Montag aufschieben und im eigenen Sinne wohlwollend interpretieren, sprich schön reden.

Ob es diesmal, im Hinblick auf die aktuelle Schleife, auch am Ende positiv ausgehen wird, werde ich Ihnen nächste Woche berichten. Ehrlich und wie immer hoffentlich auch nachvollziehbar!

Wie gehen Sie vor, um Ziele zu erreichen? Lassen Sie es mich wie immer wissen!

Herzliche Grüße

 

Heiko Banaszak

 

„Herr Meier ist gerade in einer Besprechung!“ oder: Die Kunst positiv zu formulieren!

Der heutige Blog widmet sich einem Randthema, welches mich aber immer wieder beschäftigt: Warum drücken wir Dinge, die man viel schöner, hilfreicher und positiver ausdrücken könnte, lieber negativ aus?

Ein einfaches Beispiel:

Sie rufen bei Ihrem Lieferanten an und möchten gerne Herrn Meier sprechen. Daraufhin entgegnet Ihnen die Dame am Telefon:

„Herr Meier ist leider nicht am Platz!“.

Was ist die nächste Frage, die Sie voraussichtlich stellen?

„Wann kommt er denn wieder?“.

Sie fragen dies, weil Sie ihn ja sprechen und nicht „nicht sprechen“ wollen. Die Frage, die ich mir hier immer wieder stelle ist: Warum beantwortet die Dame mir die Frage nicht direkt?

„Guten Tag, ich hätte gerne Herrn Meier gesprochen!“

„Herr Meier ist in 10 Minuten wieder erreichbar, kann ich Ihnen bis dahin behilflich sein?“.

Das spart ihr und mir Zeit und klingt viel besser.

Ähnlich sieht es mit den anderen, nicht zielführenden Formulierungen aus:

„Herr Meier ist momentan in einer Besprechung!“ oder „Herr Meier ist heute im Außendienst!“ und die schönste bisher gehörte Formulierung: „Der ist gerade ums Eck!“. In diesem Fall war ich kurz davor meinen Ansprechpartner zu fragen, wie es denn gewesen sei. :-)

Mich interessiert aber nicht, wo jemand ist, sondern wann ich das bekommen kann, was ich wünsche: Ein Gespräch mit der Person, die ich erreichen wollte. Ob jemand in einer Besprechung, unterwegs oder sonst wo ist, ist leider nicht zielführend.

Viel bessere Formulierungen sind zum Beispiel: „Herr Meier ist in 3 Stunden wieder erreichbar!“, „Herr Meier ist morgen wieder im Haus!“ oder Ähnliche. Sie sind positiv formuliert und zeigen, dass Sie die Bedürfnisse Ihres Gegenübers erkannt haben.

Ich brauche auch nicht zu sagen: „Herr Meier ist gerade in einer Besprechung und ERST in 3 Stunden wieder erreichbar!“. Der erste Teil trägt zu keinem echten Erkenntnisgewinn bei und negative Wörter, wie „erst“, „nur noch“ und „höchstens“ machen die Aussage nur unbewusst negativ.

Als Entscheider haben Sie einen Einfluss auf die Kommunikation in Ihrem Unternehmen. Das Geschriebene ist schnell beigebracht und trotzdem kann auch ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich auch in unserem Unternehmen ab und zu solche Formulierungen höre. Der Grund hierfür liegt aber auch manchmal beim Chef selber. Er selbst diszipliniert sich nicht und sagt nicht, wann er wie erreichbar ist. Er geht einfach mit den Worten: „Ich bin mal kurz weg!“. Was aber heißt „kurz“?

Da meine Mitarbeiter diesen Blog ebenfalls lesen: Bitte erinnert mich bei solchen Aussagen daran, dass ihr so nicht auskunftsfähig seid und bittet mich darum die Uhrzeit zu präzisieren. Diszipliniert mich und dann diszipliniert euch, dem Kunden das „Richtige“ zu sagen.

Wie wird das in Ihrem Unternehmen gehandhabt? Welche negativen Formulierungen werden hier benutzt? Wie vermeiden Sie das?

Lassen Sie es mich wie immer wissen!

Herzliche Grüße

Heiko Banaszak

P.S.: Beim Verschicken unseres Blogs erreichen uns auch diverse Autoreply-Nachrichten mit negativen Formulierungen, die einen darauf aufmerksam machen, dass der Empfänger derzeit „abwesend“ ist und leider nicht informieren, ab wann er wieder anwesend ist. 😉

Verändere Dich ständig, aber denk dran: Ein Chamäleon bleibt auch immer ein Chamäleon!

Wie ich bereits in meinem letzten Blogbeitrag erwähnte, war ich auf einer Veranstaltung meines Unternehmerverbandes. Hier habe ich einen Vortrag von Uwe Goldbeck hören dürfen, einem der geschäftsführenden Gesellschafter der Goldbeck AG, eines der erfolgreichsten Bauunternehmen Deutschlands.

In seinem Vortrag ging es unter anderem darum, wie sich Unternehmen im Zeitablauf verändern müssen, um am Markt erfolgreich zu sein. Hierbei zog er einen interessanten Vergleich, den ich gerne aufgreifen und etwas ausbauen möchte.

Ein Chamäleon hat bestimmte Eigenschaften:

  • Ein Chamäleon besitzt Augen, die weit besser entwickelt sind als das menschliche Auge. Ihr Blickfeld umfasst mit 342° nahezu das gesamte Spektrum und hat keinen toten Win.
  • Ein Chamäleon kann sich mit seinem Körper der jeweiligen Umwelt anpassen.
  • Um Stürze aus großen Höhen zu überleben, kann es seine Lungen zu einem natürlichen Airbag aufblasen und dadurch den Sturz abfangen.
  • Hinsichtlich der Färbung kann es sich, neben der Umgebung, auch anderen äußeren Faktoren wie Temperatur, Sonneneinstrahlung, Tageszeit oder Luftfeuchtigkeit anpassen. Bei hohen Temperaturen färbt sich das Chamäleon hell, um das einfallende Licht zu reflektieren; bei niedrigen Temperaturen nimmt es eine dunklere Farben an, um die Energie des Lichts aufzunehmen und in Wäre umzuwandeln.

Mit diesen und anderen Eigenschaften hat es das Chamäleon geschafft, nahezu 26 Millionen Jahre zu überleben. Wichtig ist, dass es dabei immer noch ein Chamäleon geblieben ist. Es wurde kein Krokodil und auch keine Gazelle.

Was kann man als Unternehmen aus diesem Vergleich lernen? Ich selbst kann aus meiner Erfahrung im Rahmen der letzten Krise 2009 sagen, dass alle Versuche, krampfhaft etwas zu sein, was wir nicht sind, nicht funktioniert haben.

Die b+p Beratung und Personal ist eine Personalberatung. Solange es noch einen Markt für Dienstleistungen rund um das Thema Mitarbeiter gibt, ist es – in Analogie zu den Spiegelstrichen oben – unsere Aufgabe,

  • mit einem Rundumblick alle sich ergebenden Chancen frühzeitig zu erkennen und auch zu nutzen bzw. frühzeitig Gefahren zu sehen und uns darauf einzustellen.
  • Daneben müssen auch wir uns immer wieder der jeweiligen Umwelt anpassen. Wir können uns diese nicht aussuchen, sondern nur in Nuancen gestalten und das Beste daraus machen.
  • Uns muss bewusst sein, dass wir jederzeit auch unerwartet stürzen können. Hierzu müssen wir uns aus eigener Kraft abfangen und neu aufstellen können.
  • Je nach Konjunktur muss unser Unternehmen die Farbe verändern können. Wenn es kalt wird, müssen wir in der Lage sein auf schwarz zu schalten, um auch in diesen Phasen warm zu bekommen, ist es heiß – und hier ist der Unterschied zum Chamäleon – nutzen wir die überschüssige Energie zum weiteren Wachstum.

Bei allen Veränderungen: Wir sind und bleiben was wir sind, nur stellen wir uns jeden Tag, in diesem Rahmen, auf die Zukunft ein!

Wie handhaben Sie das in Ihrem Unternehmen. Gefällt Ihnen der Vergleich mit dem Chamäleon auch so gut wie mir?

Lassen Sie es mich wie immer wissen!

Herzliche Grüße

 

Heiko Banaszak

Die Großen ärgern – Wie geht das?

Ich war diese Woche auf einer Veranstaltung unseres Unternehmerverbandes in Bielefeld. Die Veranstaltung fand in den Räumlichkeiten der Dr. Wolff Gruppe statt. Dr. Wolff kennen Sie nicht auf Anhieb? Kein Wunder, denn das Unternehmen agiert unter dieser Marke ausschließlich im Apothekenumfeld. Im Konsumentenbereich kennen Sie aber die Marken, die das Unternehmen herstellt mit Sicherheit: Alpecin, Plantur 39, Biorepair und Linola!

Wie kann ein mittelständisches Unternehmen mit einer Fertigungstiefe von 90 Prozent, mit knapp 500 Mitarbeitern und einem Umsatz von knapp 200 Millionen Euro in nahezu gesättigten Märkten wie Shampoo, Zahnpasta und Hautcreme die Größen wie Procter & Gamble, Colgate und Beiersdorf ärgern und die letzten 10 Jahre kontinuierlich Marktanteile abwerben?

Durch geschickte Innovation. Das Unternehmen betreibt konsequent keine Forschung, sondern greift frühzeitig geschickt Wirkmechanismen auf und entwickelt daraufhin ein Produkt, das am Markt einen Mehrwert für den Konsumenten schafft.

Nehmen wir das Beispiel Alpecin. In einer Studie wurde nachgewiesen, dass Koffein nach zwei Minuten in die Haarwurzel eindringt und soweit stimuliert, dass erblich bedingter Haarausfall positiv im Sinne des Nutzers beeinflusst wird. Das hat das Unternehmen aufgegriffen und daraus ein Shampoo entwickelt.

Mit einer aus meiner Sicht heraus sehr durchdachten Marketingstrategie wurde die Idee dann massiv in den Markt getragen: „Alpecin – Doping für die Haare!“.

Das hat funktioniert, und das Unternehmen verkauft inzwischen alleine in Deutschland ca. zwei Millionen Flaschen! Da der Markt für Shampoos in Deutschland nahezu gesättigt ist, führt jede Umsatzsteigerung zu einer Marktanteilsverschiebung zugunsten des Mittelständlers Dr. Wolff und zulasten der übermächtigen Mitwettbewerbern.

Interessant dabei ist, dass der Konsument für den Zusatznutzen auch bereit ist, einen deutlichen Aufpreis zu zahlen. Kostet ein Eigenmarkenshampoo knapp über einem Euro pro Flasche, so muss man bei einem Alpecin-Produkt bereit sein, knapp sechs Euro für die gleiche Menge auszugeben.

Ähnlich ging das Unternehmen bei der Zahnpasta Biorepair vor. Der Mehrwert liegt darin, dass man etwas „draufputzt“ statt „runterputzt“. Auf der Webseite des Unternehmens darf man sich gerne einmal anschauen, was das genau bedeutet. Auch diese Marke schlug ein und führte zu einer deutlichen Wahrnehmung des Produktes am Markt.

Was kann man aus meiner Sicht heraus für sein eigenes Geschäft lernen?

  1. Man braucht einen klaren Zusatznutzen für den Kunden. Diesen muss man nicht zwingend selbst entdeckt haben, aber für sein Produkt bzw. für seine Branche nutzbar machen.
  2. Wenn man diesen Mehrwert hat, muss man das Produkt bzw. die Dienstleistung klar beschreiben und reproduzierbar machen. Was man nur einmal hinbekommt, kann man nicht wirklich.
  3. Hat man einen Standard gefunden, der für den Kunden wirklich eine Verbesserung zum Statusquo darstellt, dann gilt es, diesen über massives Marketing und sehr guten Vertrieb konsequent in den Markt zu tragen. Hierbei ist klotzen und nicht kleckern angesagt. Dies gepaart mit Mut für eine offensive bzw. bisweilen aggressive Werbung, die am Markt bzw. bei den potenziellen Kunden „ankommt“, sollte den gewünschten Erfolg bringen.

Hier hat man als Familienunternehmen durchaus Vorteile, die man für sich nutzen sollte. Eine Werbekampagne mit dem Titel „Doping für die Haare“ wäre bei einem Konzern wahrscheinlich niemals durch alle Gremien inklusive der Rechtsabteilung gekommen. Bei Dr. Wolff gab es einen Verantwortlichen, der diesen Slogan einfach gut fand und mögliche Konsequenzen auf seine Kappe nahm.

Was habe ich aus dem Tag bei Dr. Wolff mitgenommen: Schnelligkeit, mit offenen Augen durchs Leben gehen, um mögliche Innovationen zu erkennen, bevor es andere tun und daraus konsequent ein Produkt oder eine Dienstleistung entwickeln, die man dann massiv und mit Nachdruck in den Markt trägt.

Reflektiert auf unser Unternehmen sind wir bei den ersten Dingen sehr gut. Woran wir noch arbeiten müssen ist das massive und nachdrückliche „In den Markt tragen“. Oder wissen Sie, dass Sie mit unseren Dienstleistungsprodukten wie Executive- und Talentpool Ihre Stellenbesetzungszeit um bis zu 50 Prozent reduzieren können? Nein? Genau das ist unser Fehler! Tolles Produkt, super Idee, kaum vom Wettbewerb adaptierbar, vom Kunden bereits angenommen, jedoch potenziellen Kunden noch nicht bekannt gemacht.

Daran werden wir arbeiten und davon werde ich Ihnen selbstverständlich berichten.

Wie gehen Sie vor? Was tun Sie, um die Großen zu ärgern? Lassen Sie es mich wie immer wissen!

 

Herzliche Grüße

Heiko Banaszak